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Lassen Sie sich Zeit für den Abschied von Ihrem/Ihrer Verstorbenen. Gemeinsam mit anderen Totenwache zu halten, über den verstorbenen Menschen zu sprechen, Erinnerungen noch einmal wach werden zu lassen und damit nicht allein zu sein - all das empfinden Trauernde als wohltuend.

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ie Heilige Beichte ist das großartige Geschenk, in dem ich mich von den begangenen Sünden befreien kann. Wenn ich bereit bin, mich in Frage stellen zu lassen, Jesus entgegenzugehen und im Sakrament der Versöhnung all meine Sünden auszusprechen, dann werde ich innerlich nicht verhärten und erkranken. Im Gegenteil: Ich werde gesund! Ich werde geheilt. Psychotherapie kann vieles tun, aber sie kann nicht Schuld überwinden. Dies kann nur in der Heiligen Beichte geschehen.

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Durch das gegenseitige Eheversprechen der christlichen Brautleute vor dem trauberechtigten Geistlichen und in Gegenwart der Trauzeugen kommt das Sakrament der Ehe zustande. Mann und Frau stiften untereinander eine Gemeinschaft für das ganze Leben: Sie versprechen, einander in guten und in schlechten Tagen die Treue zu halten, bis dass der Tod sie scheidet. Der Geistliche erfragt zuvor den Konsens und nimmt ihn entgegen. Die Ehe ist dabei Abbild des Bundes zwischen Christus und seiner Kirche.

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- Kategorie: Was Tun?
Das Sakrament der Eucharistie ist das Heiligste und Wertvollste, was die Kirche den Menschen geben kann. In der Eucharistie kommt Jesus den Menschen so nahe, wie in keinem anderen Sakrament. In ihr ist Jesus Christus leibhaftig gegenwärtig. Deshalb möchten unsere Pfarren die Erstkommunikanten gut auf die Erstkommunion vorbereiten. Denn sie empfangen nicht irgendetwas, sondern JEMANDEN, Jesus Christus höchst persönlich. So werden die Kinder liebevoll von der Pfarre, von der Schule, von den Eltern und Verwandten zu diesem großen Geschenk hingeführt.

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Das Wort „Firmung“ kommt aus der lateinischen Sprache („firmare“) und hat die Bedeutung: „stärken“, aber auch „bestätigen“.
Viele junge Menschen fragen sich: Warum soll ich mich firmen lassen? Was bringt mir das? Nur damit ich die Erlaubnis bekomme, eine Patenschaft zu übernehmen? Oder kirchlich zu heiraten? Die Firmung ist mehr als das. Sie ist eine „Bestätigung“ der Taufe, aber auch eine „Stärkung“ der Taufgnade. Durch die Taufe sind wir in das neue Volk Gottes aufgenommen. Wir gehören nicht mehr uns selbst, sondern Gott. In der Firmung wird diese Zugehörigkeit bestätigt: „Ja, du lebst in dieser Welt, aber du bist nicht mehr von dieser Welt. Du gehörst zu Jesus!“